Live, Video: Tanz | Deutsch

Alexis Blake stellt das altgriechische Verbot der Klage in einen modernen und berührenden Kontext.

Die Junior Company des Nationalen Balletts der Niederlande versprüht Lebensfreude in fünf modernen Choreographien.

Drei ereignisreiche Uraufführungen von Gabriela Carrizo, Crystal Pite und Roy Assaf lassen die Zuschauer so schnell nicht mehr los.

Martin Schläpfers Ensemblestück für das Wiener Staatsballett ist ein Fest fur das Auge, wird aber von der Musik noch in den Schatten gestellt.

Das neue Programm des NDT 2, Sudden and Suspended, wir enthusiastisch und frenetisch beim Publikum aufgenommen.

Mit Traces left within gelingt es dem NDT in drei außergewöhnlichen Choreographien eine ebenso verstörende wie glücklicherweise auch versöhnliche Deutung unserer Gegenwart und Zukunft.

Von Brahms und Balanchine bis Górecki und Childs: das Wiener Staatsballet zeigt einen zeitlosen Abend.

Das Nederlands Dans Theater zeigt einen atemberaubenden Triple-Nachmittag mit Choreographien von William Forsythe. 

Die vier Tänzerinnen und sieben Tänzer zittern, ihre Arme, Schultern und Hände kratzen, flattern und schluchzen in oft eckigem Gestus und doch sind alle Bewegungen im Fluss.

Das Nederlands Dans Theater zeigt mit zwei jungen Choreographen, was modernes Tanztheater zu bieten hat.

Ted Brandsens Choreographie geht dank der Entmystifizierung dieser tragischen Galionsfigur unter die Haut.

Die fesselnden Choreographien von Toer van Schayk am Dutch National Ballet ließen Raum und Zeit vergessen.

Sharon Eyal und Gai Behars Choreographie erzählt von (Liebes)Glück und Einsamkeit.

Dimitris Papaioannou schafft mit seiner neuen Kreation eine glanzvolle Bilderflut, die die Sinnhaftigkeit des Ernsts des Berufslebens hinterfragt.

Das Stuttgarter Ballett zeigt mit NEW/WORKS einen beeindruckenden Abend neuer Werke.

Andrey Kaydanovskiy schafft eine leidenschaftliche Choreographie, die dem Zuseher seine Hilflosigkeit gegenüber des Schicksals vor Augen führt.

Eine Uraufführung von Mauro Bigonzetti und zwei Klassiker von Hans van Manen als würdige Beethoven-Hommage in Stuttgart.

Bruno Bouché, Leiter des Balletts der Opéra du Rhin, gibt seinen choreographisch begabten Tänzern Gelegenheit zu ersten kreativen Erfahrungen.

Zur Musik von Terry Riley entstand eine spontane, experimentelle und überwältigende Choreografie.

Kaydanovskiy nutzt das ganze Spektrum der theatralischen Groteske und schafft spannendes, in sich logisches und vergnügliches Spektakel.

Der Abend verdeutlicht, was Hans van Manen auszeichnet: ungeheure Musikalität und Konzentration auf das Wesentliche.

Goec ke hat mit seinem  Ballett, basierend auf einem Roman von Marguerite Dura, eine spannungsgeladene Amour fou gestaltet.

Dagmar Manzel und Vladimir Jurowski sorgen für einen schauspielerisch und musikalisch großartigen Abend.

Marco Goecke schuf eine atemberaubende Choreographie nach dem Filmklassiker von Federico Fellini.

Ein unvergesslicher Abend, der zeigt, wie unterschiedlich Musik in Tanz aufgehen kann und wie klein der Unterschied zwischen abstraktem Tanz und konkreter Deutung sein kann.

Die drei Choreographien von Jiří Kylián und Roland Petit behandeln die sexuelle Beziehungen zwischen Mann und Frau.

Der neue Ballettabend in Hannover umkreist in drei sehr unterschiedlichen Facetten das menschliche Leben.

Das Stuttgarter Ballett reagiert mit Response II auf die Situation der Welt und thematisiert Alleinsein contra Gemeinsamkeit.

Mit drei Uraufführungen zeigt dieser Abend, dass die Herausforderung zu Reaktionen zwingt und Neues hervorbringen kann.

Man kann sich kaum entscheiden, was nun das Highlight des Konzerts in der Philharmonie sein soll.

Bei ihrem dritten Gastspiel in Berlin zeigt die Stuttgarter Gauthier Dance ihre Klassiker im Haus der Berliner Festspiele.

Zwei Uraufführungen und eine Wiederaufnahme bringen die Dresden Frankfurt Dance Compnay und das Ensemble Modern erneut zusammen.

Karl Alfred Schreiners Inszenierung versucht sich an einer modernen Variante. Trotz vieler Ideen kann Tschaikowskys Weihnachtsmärchen allerdings nicht vollkommen überzeugen.

Roman Novitzkys Impuls ist ein Geben und Nehmen, ein Meisterwerk von knapp dreißig Minuten.

Drei Werke von Akram Khan, Johan Inger und Itzik Galili schaffen einen atemberaubenden Abend.

Wayne McGregor schafft eine anspruchsvolle Choreographie, die subtil an Geschwindigkeit und Intensität aufnimmt und klassische Posen mit nervösen Zuckungen kombiniert.

Kenneth Macmillan zeigt in Mayerling eine grandiose Charakterstudie mit einem Wechselbad der Gefühle.

Die neue Premiere des Staatsballetts spannt einen Bogen über die neuere Tanzgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts.

Bauhaus und die Gründung der Weimarer Republik dienen als Anregung für die Stuttgarter Uraufführung.

Die unendliche Teilung bis zum Kern der menschlichen Seele. Den Wachstumsdrang der modernen Zivilisation kehrt Lucy Guerin in ihrem Werk Split beispielhaft um.

Décalé, eine Variation von Naharins Decadance, trifft auf ein Publikum von Pariser Grundschulen.

De Keersmaeker zeigt psychologisierende Körperkonstellationen Auguste Rodins. Aber woraus besteht das Werk noch, neben diesen Referenzen?

Soziale Fragen kultureller Identität stellt der New Yorker Choreograf Kyle Abraham in Live! The Realest MC und tourt mit dem Stück, beginnend in Paris, durch Europa.

Israel Galván geht mit anspruchsvollem Flamenco und seinen erweiterten Ausdrucksmöglichkeiten bewusst bis an die Grenzen der Strapazierfähigkeit seines Publikums.

The Fab Five sind inspiriert von der Realität, von Abschied und Leidenschaft, Oberflächligkeit und – japanischer Keramik.

The Propelled Heart des Alonzo King LINES Ballets  mit Soul-Sängerin Lisa Fischer ist sanftmütig, feinfühlig und etwas flau.

Im Rahmen der Styriarte stellte sich Dirigentin Oksana Lyniv dem Grazer Publikum erstmals vor und sorgte mit märchenhaftem Tschaikowsky für Euphorie.

Ein großer Spannungsbogen von der Entwicklung des Lebens bis in die zukünftigen Welten: All das versuchte Jacopo Godani in die Uraufführung *Extinction of a Minor Species* zu packen.

Zwei Neuproduktionen und eine Wiederaufnahme zwischen Neoklassik und Zeitgenössischem, getanzt mit viel Energie und Präzision.

Unter großem Applaus präsentierte das Bayerische Staatsballett zum Auftakt der Münchner Ballettfestwochen eine Premiere von Pina Bauschs Tanztheater Für die Kinder von gestern, heute und morgen.